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NINJA PARKOUR

WIR ENTWERFEN NINJA-COURSES UND -HINDERNISSE FÜR ALLE SPORTLER UND SKILL-LEVELS

Kunden, die uns bereits vertrauen

NINJA-PARCOURS DESIGN REVOLUTIONIEREN

Schließen Sie sich den Profis hinter den TV-Sendungen „NINJA WARRIOR GERMANY“ und „NINJA WARRIOR SWITZERLAND“ an und starten Sie ein neues Abenteuer, sei es für Ihre Kunden, Athleten oder Sie selbst.

Mit über 25 Jahren Erfahrung und einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz zahlreicher Projekte hat sich 3D Sportanlagen auf die Entwicklung erstklassiger Ninja-Frames spezialisiert, die Sicherheit, Freude und ein modulares System bieten. Wir übernehmen die Planung, Visualisierung und Umsetzung Ihres Ninja Parks mit Präzision.

Alle Ninja-Systeme werden in enger Zusammenarbeit mit dem TÜV sorgfältig geplant und umgesetzt und entsprechen den neuesten Standards und Richtlinien. Dieses Engagement für Sicherheit ist unsere Garantie für das höchstmögliche Sicherheitsniveau für alle unsere Produkte.

IHRE VISION MIT 3D SPORTANLAGEN VERWIRKLICHEN

UNSERE ANPASSBAREN MODULAREN NINJA-SYSTEME

Unsere Ninja-Parcours werden sorgfältig geplant und unter Verwendung einer Reihe von standardisierten Modulen erstellt. Dieser Ansatz bietet höchste Flexibilität und ermöglicht es Ihnen, verschiedene Ninja-Hindernisse nahtlos in die Frames zu integrieren und den Kurs jederzeit in jede Richtung zu erweitern. Darüber hinaus vereinfacht unser durchgängiger Einsatz von modularen Bausteinen die Skalierung und Anpassung des Frames, was nur minimalen Aufwand erfordert.

Unsere Hindernisse sind so konzipiert, dass sie zu den verschiedenen Frames passen und eine flexible Installation im Kurs ermöglichen. Ähnlich wie beim Routenbau in einer Kletter- oder Boulderhalle können wir so kontinuierlich neue Hindernisse einbauen und den Kurs genau nach den Vorlieben jedes Kunden gestalten.

PASSEN SIE IHREN NINJA COURSE AN,
UM DEN GEWÜNSCHTEN SCHWIERIGKEITSGRAD ZU ERREICHEN

Vom Konzept zum Bau: unser Ansatz

Gemeinsam klären wir grundlegende Fragen und machen uns einen ersten Eindruck von Ihrem Projekt. Ziel ist es, Ihre Wünsche und die örtlichen Gegebenheiten zu erfassen, erste Skizzen zu erstellen und einen Kostenrahmen festzulegen. Grundsätzlich können wir Sie bei allen Planungsschritten rund ums Gebäude, Raumkonzept und Wandbau unterstützen.

Darüber hinaus stehen wir Ihnen von Anfang an mit unseren zahlreichen Experten und unserem Netzwerk bei der richtigen Standortwahl und der Ausarbeitung eines Betriebskonzeptes zur Seite. Dabei richten wir uns voll und ganz nach Ihren Vorstellungen und Ideen. Sie bestimmen den Rahmen und den gewünschten Zeitpunkt unserer Zusammenarbeit.

  1. Wir erfassen die genauen Maße und legen das Design fest. Im Anschluss beginnen wir mit der technischen Planung sowie der detaillierten Visualisierung.
  2. Alle Elemente werden mit SketchUp in einem maßstabsgetreuem Modell gezeichnet, bevor wir die gesamte Anlage durch unsere Designer auf Normkonformität und die Einhaltung aller Regulationen prüfen lassen.
  3. Wir stellen Ihnen alle Daten sowie 3D Modelle zur Verfügung und arbeiten eventuelle Änderungswünsche ein.
  4. Sie erhalten ein finales Angebot und wir können loslegen.

Jetzt geht es an die finale Umsetzung: Nach der Beauftragung und einer Produktionszeit von 8-12 Wochen (abhängig von der Projektgröße) erweckt unser erfahrenes Montageteam Ihre Ideen, Gedanken und Wünsche zum Leben. Dies umfasst auch die Installation von Hindernissen, wenn sie Teil Ihrer Projektanforderungen sind.

Während der gesamten Dauer der Installation steht Ihnen unser vor-Ort Installationsleiter mit Rat und Tat zur Seite. Dies umfasst ebenso die Anleitung zur Installation der Hindernisse.

Nach Abschluss aller vereinbarten Arbeiten überprüfen wir die Installation gemeinsam (einschließlich der Hindernisse) bevor Sie alle Dokumente erhalten, einschließlich des Testberichts, der statischen Berechnungen sowie des Benutzerhandbuchs.

Im Rahmen unserer kontinuierlichen Verbesserung unterstützen wir Sie gerne bei der Inspektion, Wartung und Optimierung Ihrer Anlagen. Damit garantieren wir, dass alles sicher ist und weiterhin Ihren Wünschen entspricht. Unsere Experten prüfen dabei in regelmäßigen Abständen die gesamte Anlage auf Herz und Nieren.

Die Unterkonstruktion wird genau geprüft und es wird sichergestellt, dass alle Verbindungen fest und sicher sind. Zusätzlich wird sowohl die Anlage als auch der Fallschutz auf Sicherheit und Funktionsfähigkeit getestet. Sollten Mängel auftreten, werden diese je nach Umfang so schnell wie möglich behoben und die Anlage in eine normgerechten Zustand gebracht.

Erzählen Sie uns mehr über ihr Projekt und wir melden uns mit einem kostenlosen Angebot zurück:

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Noch offene fragen?

Wenn Sie Fragen haben, die in unseren FAQ nicht beantwortet werden, helfen wir Ihnen gerne telefonisch weiter: +49 170 44 34 079

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FAQ

Kletter- und Boulderwände bestehen im Normalfall aus Multiplex-Holzplatten mit einer Stärke von 18mm oder 21mm. Die einzelnen Holzplatten werden millimetergenau mit CNC-Fräsen im Werk geschnitten und das Lochraster zur Befestigung der Klettergriffe gebohrt. Danach wird die Wandoberfläche mit einer besonders robusten Beschichtung versehen und M10er Gewinde in die gebohrten Löcher eingesetzt und verschraubt. Die Unterkonstruktion ist je nach Konstruktion und Ort aus Stahl oder Holz.

Kletterwände: Keine maximale Höhe. Da hier in genau definierten Abständen immer wieder Zwischensicherungen eingearbeitet werden müssen, gibt es keine Höhenbegrenzung für Kletterwände. In den meisten modernen Kletterhallen sind die Kletterwände allerdings zwischen 12 und 17 Meter hoch.

Offizielle Kletterwettkämpfe: Mindesthöhe von 15 Meter und durchschnittlich 8 bis 9 Meter Überhang.

Boulderwände: Maximale Höhe von 4,5 Meter ab Oberkante der Matte. Da die Matte nach Norm 30 cm dick sein muss, ergibt sich eine maximale Gesamthöhe von 4,8 Meter ab Oberkante Fußboden.

Beim Bouldern ist eine Fallschutzeinrichtung notwendig, geregelt und definiert in der aktuell gültigen Norm für Boulderwände EN 12572-2. Im Regelfall ist die Fallschutzmatte 30 cm dick und aus Schäumen mit unterschiedlichem Raumgewicht. Die 30 cm dicke Matte ist dann für eine Wandhöhe von maximal 4,5 Meter zugelassen. Die Mattenoberfläche ist in der Norm nicht definiert und es kann vom Betreiber zwischen PVC-Cover und Teppich-Cover gewählt werden.
Ja, der Klettersport wird immer populärer und schon seit einigen Jahren wird der Bau von künstlichen Kletteranlagen durch eine Norm geregelt. Die Norm EN 12572-1 regelt dabei alles zum Thema Kletterwände, die Norm EN 12572-2 alles zum Thema Bouldern. In der Norm werden alle wichtigen Themen wie z.B. Sturzräume, Wandhöhen, Fallschutzeinrichtungen, Wartungszyklen und vieles mehr geregelt.

Für die Installation einer Kletter- und/oder Boulderwand ist die wichtigste Voraussetzung immer die Raumhöhe: mindestens 5 Meter für eine kommerziell genutzte Boulderwand und zwischen 10 und 18 Meter für eine Kletterwand. Zusätzlich sollte es möglich sein. Die Unterkonstruktion benötigt eine Verankerung im Boden, höhere Kletterwände sollten auch an der Wand verankert werden. Dafür ist ein tragfähiges und gut dimensioniertes Fundament notwendig. Die auftretenden Lasten und entsprechenden Anforderungen an das Fundament werden in den statischen Berechnungen ermittelt und die Fundamente ggf. angepasst. Außerdem sollte der Boden möglichst eben sein.

Kletter- und Boulderwände werden im Normalfall an einer bestehenden Konstruktion, z.B. einer Gebäudewand verankert. Natürlich besteht aber auch die Möglichkeit, eine Wand Freitragend zu gestalten und bauen – hier ist dann ein großes Fundament notwendig. Da die Kletter- und Boulderwände nur selten gerade sind wird eine Unterkonstruktion benötigt, die die Wandpaneele trägt und mit der tragenden Konstruktion verbindet. Hierzu gibt es verschiedene Varianten, die Konstruktion zu erstellen.
Je nach Bauweise und Standort der Wand nutzen wir eine Stahl- oder Holzunterkonstruktion, meist ist es aber ein mix aus beiden Bauweisen. Die genaue Konstruktion legen wir in der Detailplanung gemeinsam mit dem Kunden und anhand der örtlichen Gegebenheiten fest.

Ja, sowohl Kletter- als auch Boulderwände müssen in regelmäßigen Abständen überprüft und gewartet werden. Die genauen Wartungszyklen und -arbeiten sind in der Norm EN 12572 geregelt. Dabei hängen die Art und Häufigkeit von der Nutzung und den örtlichen Gegebenheiten ab. Ein Wartungsplan und -protokoll hält fest, welche Bauteile wie, wie oft und von wem kontrolliert werden sollen. Wir empfehlen die folgenden Wartungsintervalle:
  • Visuelle Routine-Inspektion Diese sollte dauerhaft erfolgen – durch den Betreiber, aber auch durch Trainer, Übungsleiter und auch Kletterer: Jeder sollten mit offenen Augen durch die Halle gehen und dafür sorgen, dass offensichtliche Gefahrenquellen wie z.B. angebrochene und lose Griffe, scharfe Kanten an Wand und Volumen oder beschädigte und abgenutzte Sicherungspunkte sofort gemeldet und dann ausgetauscht werden.
  • Operative Inspektion Alle 1 bis 3 Monate sollte die Wand hinsichtlich Stabilität und Verschleiß detailliert überprüft werden.
  • Hauptinspektion Diese sollte alle 12 Monate von einem Sachkundigen vorgenommen werden, um den allgemeinen betriebssicheren Zustand der Anlage zu beurteilen und zu gewährleisten.